UV-Crosslinking-Keratokonus-Operation-im-Ausland-Antalya-Istanbul-Türkei

Die Augenkrankheit Keratokonus bezeichnet die fortschreitende Ausdünnung und kegelförmige Verformung der Hornhaut des Auges (Kornea).
Die Krankheit beginnt meist einseitig, das Partnerauge ist in der Regel mittelfristig mitbetroffen. Die Erkrankung kann schubweise verlaufen und betrifft in der Regel ausschließlich die zentrale Hornhaut.
Männer sind doppelt so häufig wie Frauen betroffen.

In der Regel sind die Betroffenen kurzsichtig. Diese Kurzsichtigkeit kann allerdings nicht vollständig mit einer Brille korrigiert werden, da die kegelförmige Hornhautvorwölbung eine irreguläre Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) bedingt

 

Behandlungsmöglichkeiten

 

Mittlerweile gibt es zwei Behandlungsformen, mit der das Fortschreiten der Erkrankung gestoppt werden kann:

·   1. Crosslinking: Hierbei wird mit Hilfe von Riboflavin und UVA-Licht das Kollagen der Hornhaut miteinander    vernetzt und so eine stabilisierende Wirkung erreicht.

·   2. Cirkuläre Keratotomie (CKT): Ein neues Verfahren bei dem ein Schnitt von 7 mm um die optische Achse      bis auf 90 % der Tiefe der in diesem Bereich gemessenen Hornhautdicke mithilfe des geführten               Trepansystems oder eines Femtosekundenlasers gelegt wird. Dieses Verfahren ist bei Stadium I und II  anwendbar und verlangt eine minimale Dicke von 400 µm im Bereich der 7 mm Zone. Der Schnitt wird mit      einer doppelt verlaufenden Anti-Torque-Naht genäht. Die Wirkung der cirkulären Keratotomie beruht auf     der Erzeugung der festen Narbe, die viele neue Hornhautfasern erzeugt.

 

 

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